September 2, 2018No Comments

Digitale Innovation für Menschen. 5 Herausforderungen.

Ich bin davon überzeugt, dass sich langfristig jene Produkte, Geschäftsmodelle und Dienstleistungen durchsetzen werden, die gut für Menschen sind. Denn der Markt wird transparenter, die Kunden kritischer und auch die Sensibilität für nachhaltige Innovationen (ökologisch, sozial, ökonomisch) ist gestiegen und wird hoffentlich weiter steigen.
Es gilt, die neuen digitalen und technologischen Möglichkeiten so zu entwickeln und einzusetzen, dass sie zu echtem, nachhaltigem Fortschritt führen: Digital-driven innovation for people.
In diesem Zusammenhang sehe ich für Unternehmen vor allem folgende Herausforderungen, die bewältigt werden müssen.

1. Neugierde für digitale Innovation

Wir sind zu wenig neugierig, offen und experimentierfreudig, wenn es um neue technologische Möglichkeiten geht. Umgekehrt treten wir vielen Innovationen und Trends skeptisch oder ablehnend gegenüber. Das wird sich rächen, denn es verhindert Innovation und Lernen im Ursprung.
Weltweit arbeiten Unternehmen mit Hochdruck und viel Kapital daran, Produkte, Lösungen und Dienstleistungen mit neuen technologischen Möglichkeiten effizienter, kundenfreundlicher und besser zu machen. Vor allem digitale Technologien sind in diesem Zusammenhang ein großer Hebel (siehe hierzu z.B. Thiels 4 Rules).

2. Rahmen für neue Innovationskultur schaffen

Herausragende digitale Innovation entsteht in einem kreativen, kollaborativen und ergebnisorientierten Klima. Starre Prozess- und Vorgehensmodelle (à la Stage-Gate, Wasserfall etc.) wird man bei den "digital champions" vergeblich suchen. Sie konzentrieren sich vielmehr auf ungelöste Markt- und Kundenprobleme und bearbeiten diese konsequent mit Kreativität, Konsequenz und in interdisziplinären Teams. Und vor allem: Innovation ist in diesen Unternehmen die Top-Priorität. Entsprechend werden viele Teams auch mit dem Großteil ihrer Arbeitszeit für Innovationsvorhaben abgestellt.
Führungskräfte müssen lernen zu verstehen, in welchem kulturellen Umfeld innovative Höchstleistungen entstehen können. Weniger Kontrolle, mehr Vertrauen. Weniger Mittelmaß, mehr Anspruch. Weniger Perfektionismus, mehr Improvisation.

3. Talente, Querdenker und Macher gewinnen

Eine der größten Herausforderungen stellt schon jetzt der "war for talents" dar. Und das Problem wird sich weiter verschärfen. Denn die Top-Talente können sich ihre Jobs und Projekte schon jetzt aussuchen.
Wie aber werden Unternehmen attraktiv für die besten Köpfe? Einige wichtig Aspekte sind:

  • große und motivierende Visionen
  • gute Bezahlung und leistungsorientierte Vergütungsmodelle
  • ein attraktives und kreativitätsförderndes Umfeld
  • spannende Projekte und Aufgaben
  • kompetente und ambitionierte Kolleg/innen

Damit tun sich vor allem große Industrieunternehmen schwer, denn es fällt ihnen gar nicht mehr auf, wie viele veraltete oder gar stumpfsinnige Regeln und Strukturen in ihren Organisationen Tag für Tag gelebt und aufrechterhalten werden.
Lasst den Bull**** weg und vertraut darauf, dass Menschen in kreativen, kollaborativen und professionell geführten Umfeldern ganz automatisch gut zusammen arbeiten und gemeinsam Leistung bringen.

4. Co-Kreation und Vernetzung fördern

Führungsaufgabe #1 ist es, einen Rahmen für gute Zusammenarbeit zu schaffen.
Im digitalen Zeitalter werden wir aber noch einen Schritt weiter gehen müssen. Die Aufgabenstellungen und Probleme sind häufig so vielfältig und komplex, dass wir uns in der Lösungsfindung noch stärker mit internen und externen Potenzialen vernetzen müssen. Der Co-Kreation und vertrauensvollen Zusammenarbeit gehört die Zukunft.

5. Lernen, lernen, lernen

Um die digitalen Möglichkeiten sinnvoll nutzen und einsetzen zu können, müssen wir vor allem offen für das Neue sein und werden. Kompetenz wird auch im digitalen Zeitalter aus zwei Säulen bestehen:

  • Wissen: Grundlagen, Fakten, Fachwissen, Verständnis für Zusammenhänge...
  • Können: Team- und Kommunikationsfähigkeit, Selbstorganisation, Kreativität, Kritikfähigkeit...

Meine Überzeugung ist, dass der Weg zu kontinuierlichem und lustvollem Lernen und Wachsen ausschließlich über das persönliche Ikigai führt:

© Active Health Foundation


 

Fazit

Auch im digitalen Zeitalter geht es weiterhin darum, Innovation und Fortschritt im Sinne der Menschen zu schaffen. Die Gefahr ist aber vielleicht größer denn je, dass wir dies angesichts der vielen Möglichkeiten, der disruptiven Technologien und der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Dynamik vergessen.
 
 

August 4, 20182 Comments

Die Zukunft gehört den Machern. Speed durch agile Organisation.

Neulich hat ein Senior Manager eines renommierten und gleichzeitig sehr innovativen Schweizer Unternehmens im Rahmen eines Vortrages einen bemerkenswerten Satz gesagt: "Speed is the new currency." Wenn es sich um einen Vortrag eines hippen Berliner Startups gehandelt hätte, wäre mir der Ausspruch eventuell gar nicht aufgefallen. In diesem spezifischen Kontext fand ich ihn aber sehr markant und auch authentisch. Warum?

Weniger reden, mehr machen.

Aktuell wird viel über das Neue gequatscht: Digitale Transformation, Agilität, New Work, disruptive Technologien, bla, bla, bla... Klar sind das wichtige Zukunftsthemen, aber wir müssen die Worthülsen mit Wissen, Substanz, Fakten und vor allem eigenen Erfahrungen füllen.
In besagtem Schweizer Unternehmen war die neue Innovationskultur vor Ort sichtbar, spürbar und auch belegbar. Denn hier werden satte 5% des Umsatzes (!) in Innovationsvorhaben gesteckt. Wenn zu wenig Projekte da sind, wird aber nicht das Budget gekürzt, es werden weitere Investments, Kooperationen und Innovationsideen gesucht.
Das ist gelebte Innovationskultur - heute und auch morgen: Machen, investieren, entscheiden, evaluieren, lernen.

Weniger planen, mehr machen.

Zugegebenermaßen muss ich diesen Gedanken erläutern. Klar ist: In relativ stabilen Situationen, in denen Probleme mit Wissen gelöst werden können, ist Planung weiterhin wichtig und notwendig. Es wäre reine Ressourcenverschwendung, hier nicht zu planen.
In zunehmend dynamischen, komplexen Situationen hingegen verlieren wir durch den Versuch detaillierter Planungen, Risikobewertungen und Spezifikationen nur wertvolle Zeit. Wir kommen viel schneller und effektiver voran, wenn wir anfangen, lernen und Zwischenergebnisse produzieren, die wir am Markt testen können.
Das ist gelebte, reflektierte Agilität. Die wird in Zukunft notwendig sein, jenseits von Worthülsen und Theaterspiel.

Schutzräume für radikale Innovation

Das Neue entwickelt sich nur schwer, wenn es unter permanentem Einfluss und unter Beobachtung des Alten steht. Radikale Innovation (z.B. digitale Produkte, Services, Geschäftsmodelle) braucht zeitliche, finanzielle und räumliche Schutzräume. Teams müssen sich mit den komplexen Marktproblemen, die Grundlage für echte Innovation sind, möglichst frei, kreativ und trotzdem ergebnisorientiert auseinander setzen können. So kann moderne InnovationsARBEIT ein Vielfaches an Wirkung entfalten.
Denn eines ist klar: Innovationen müssen in Zukunft schneller am Markt getestet werden, sie müssen am Markt reifen und mit Kunden und Partnern co-kreativ entwickelt werden. Diejenigen, die schneller lernen, werden vorne dabei sein. Die Langsamen werden sterben.

SPEED durch agile (IT) Organisation.

Einen der besten Podcasts, die ich bislang zu diesem Thema gehört habe, ist dieses Gespräch zwischen Spryker-CEO Boris Lokschin und Joel Kaczmarek (digital kompakt). Da steckt so ziemlich alles drinnen, was etablierte Unternehmen lernen müssen.
Das wird für viele etablierte Führungskräfte leider hart. Aber was soll man machen? Dem Markt ist das egal. 😉

Ist Ihr Unternehmen schnell, lebendig und agil genug, um am Markt bestehen zu können?

Stefan Hagen

 
 

März 18, 20184 Comments

Führung in zunehmender Dynamik: Dynamikrobuste Höchstleister.

Vor gut einer Woche haben wir einen eintägigen Denkraum mit Dr. Gerhard Wohland, Ralf Hildebrandt (dynamikrobust.com) und 12 Geschäftsführern und Führungskräften durchgeführt. Es war - wie immer mit Gerhard und Ralf - aufrüttelnd, inspirierend und lehrreich. Warum?

Die beiden zählen zu den Top-Experten in soziologischer Systemtheorie (Parsons, Luhmann...) im deutschsprachigen Raum. Wie so häufig bei brillanten Theoretikern haben andere Autoren, die z.B. das Wohland'sche Modell der Taylor Wanne oder die Unterscheidung zwischen blau (kompliziert) und rot (komplex) aufgegriffen haben, größere Bekanntheit in Fachkreisen erlangt.
Nach einem Tag mit Wohland/Hildebrandt kann man Organisation, Führung und Wirtschaft nicht mehr so denken wie zuvor. Denn vieles, was wir als logisch und klar akzeptiert haben, gerät ins Wanken, wenn wir es durch die soziologische Brille betrachten. Einige Beispiele gefällig?

  • Organisation besteht nicht aus Menschen.
  • Organisation besteht nur aus Kommunikation.
  • Soziale Systeme können nicht wahrnehmen, nur kommunizieren.
  • Wirtschaft ist moralisch dicht.
  • Kultur kann man nicht entwickeln.
  • Informationen kann man nicht austauschen.

Die soziologische Systemtheorie beinhaltet unzählige Provokationen und Irritationen, wenn man von der Betriebswirtschafts- und Managementlehre geprägt wurde. Genau darin besteht das immense Potenzial der Systemtheorie. WIRKLICH neues (Nach)Denken über Wirtschaft, Organisation, Führung und Zusammenarbeit.
Eine der wichtigsten Erkenntnisse besteht für mich darin, dass man Allgemeinplätze, wie man sie tagtäglich in Medien, auf Facebook, LinkedIn, Twitter, Blogs etc. liest, radikal hinterfragt. Denn die meisten Allgemeinplätze sind - theoretisch betrachtet - völliger Unfug und "unnützer Denkmüll" (Zitat Wohland).
Warum ist diese Ausprägung der Systemtheorie genau jetzt so relevant?

Umgang mit zunehmender Dynamik

Unternehmen müssen heute in der Lage sein, mit zunehmender Dynamik umzugehen. Mehr noch: Die besten Unternehmen nutzen Marktdynamik, um mit echten Innovationen Marktdruck zu erzeugen. Diese Unternehmen agieren schneller, gezielter und häufig auch unkonventioneller.
Für mich ist klar:

  1. Dynamik: Die Marktdynamik wird weiter zunehmen.
  2. Anpassung: Unternehmen müssen sich auf die Marktdynamik einstellen, sonst werden sie untergehen.
  3. Wissen: Die Organisations- und Führungskonzepte des Industriezeitalters sind bei hoher Dynamik häufig nutzlos oder sogar kontraproduktiv.
  4. Theorie: Wir brauchen künftig neben dem praktischen Ausprobieren und Erleben vor allem fundierte Theorie, um Organisationen zukunftsfähig zu managen und zu entwickeln.

 

Neues Denken

Mein Blogger-Kollege Conny Dethloff hat bereits vor einigen Jahren von der "kopernikanischen Wende im Management" gesprochen. Diese wird aufgrund der bereits angesprochenen höheren Umfelddynamik notwendig. Diese Ansicht teile ich. Hinzu fügen würde ich noch, dass wir folglich auch eine neue Form der Aufklärung benötigen. Denn unser Denken über die Welt ist auch aufgrund der neuen Medienwelt zunehmend vernebelt und verklärt.
Die meisten Konzepte, die in den letzten Jahren das vermeintlich Neue versprochen haben, sind eigentlich nur alter Wein in neuen Schläuchen. Ein gutes Beispiel ist Agiles Management. Natürlich sind Konzepte wie Scrum etc. für viele Organisationen neu. Die Prinzipien hinter Agile sind aber aus den 1950er Jahren.
Meine persönliche kopernikanische Wende im Management- und Organisationsverständnis hat die Auseinandersetzung mit Systemtheorie bewirkt. Speziell die soziologische Systemtheorie nach Parsons und Luhmann birgt Erkenntnisse, die für moderne Unternehmensführung und -entwicklung unverzichtbar sind.
Der Soziologe Stefan Kühl formuliert die Bedeutung von Systemtheorie in diesem Zusammenhang wie folgt (Quelle):

"Ich würde also sagen, die Systemtheorie hat eine aufklärerische, distanzierte Funktion, wenn es um die Beschreibung von Organisationen und ihren Veränderungen geht. Sie macht die ganze Euphorie nicht mit, die in der Management- und Beraterwelt stattfindet."

Das "Problem" mit der Systemtheorie ist nur, dass sie demjenigen, der sie lernen und verstehen möchte, einiges abverlangt. Denn sie zwingt zu wirklich neuem Denken. Eingefleischte Praktiker/innen und Macher/innen reagieren häufig irritiert, ablehnend oder mit Unverständnis. Genau hier liegt die Chance.

Fazit

Wir nutzen Systemtheorie praktisch tagtäglich in unseren Projekten. Denn gute Theorie ist in komplexen Situationen tatsächlich das Praktischste, was man für wirkungsvolle Problemlösung zur Verfügung hat. Gute Theorie ist Praxis im Kopf.
Ich würde mir wünschen, dass alle Menschen, die in Organisationen (Führungs)Veranwortung übernehmen, Systemtheorie als wirklich NEUES DENKMODELL entdecken und sich damit beschäftigen. Systemtheoretisches Denken macht einen Unterschied, der einen Unterschied macht 😉
Stefan Hagen
 
 

Januar 5, 20182 Comments

Jahresrückblick 2017 (5): POSTGARAGE.io

Eines der wichtigsten internen Projekte dieses Jahres war die Arbeit am "Digital Innovation Hub Konzept" für den CAMPUS V: POSTGARAGE.io
Worum geht es? Read more

Januar 1, 2018No Comments

Jahresrückblick 2017 (4): Co-creative Sprints

Systemische Organisationsberatung verfolgt ein zentrales Ziel, nämlich Lern- und Entwicklungsprozesse zu initiieren und zu begleiten, um soziale Systeme (= Organisationen) überlebensfähiger, erfolgreicher und effizienter zu machen (vgl. Königswieser/Hillebrand 2004). Um dies zu erreichen, muss Beratung vor allem effektive Prozesse und Kontexte gestalten.
Wir haben uns in den letzten Jahren intensiv mit der Frage der Effektivität und Wirksamkeit unserer Beratung beschäftigt. Aspekte waren u.a.:

  • Wie können wir in möglichst kurzer Zeit relevante und dauerhafte und Ergebnisse erzielen?
  • Wie können wir das vorhandene Wissen und die verschiedenen Perspektiven und Fähigkeiten für den Lösungs- und Lernprozess nutzbar machen?
  • Wie können wir Zeit besser nutzen?
  • Wie können wir Beratungssysteme (= Klienten-Berater-System) gestalten, die zu tiefen gemeinsamen Lern- und Erkenntnisprozessen führen?

Entstanden sind neue, unkonventionelle und vor allem co-kreative Workshop-Formate, die wir als Sprints oder Kreativsprints bezeichnen. Im folgenden möchte ich einige Prinzipien und Modelle skizzieren, die Grundlage dieser Formate bilden. Read more

Dezember 30, 2017No Comments

Jahresrückblick 2017 (3): Digitale Zukunft gestalten.

2017 war in unserer Wahrnehmung ein markanter Wendepunkt im Kontext Digitalisierung und Digitale Transformation. Warum? Lange Jahre hatte man den Eindruck, dass viele Führungskräfte das Thema sehr zurückhaltend angehen oder sogar belächeln. Dies ist nun nicht mehr so. Plötzlich hat man den Eindruck, dass speziell in den Führungsetagen angeregt über Industrie 4.0, eCommerce, Blockchain, Big Data, Machine Learning oder Artificial Intelligence diskutiert wird. Das ist gut und schlecht zugleich. Read more

Dezember 10, 2017No Comments

Agile Unternehmensentwicklung: HGN Frischzellenkur #5

Märkte entwickeln sich im digitalisierten Zeitalter zunehmend dynamisch. Es genügt nicht mehr, einfach das gut zu machen, was man bisher gut gemacht hat. Unternehmen müssen ihre Strategien und Geschäftsmodelle in viel kürzeren Abständen kritisch reflektieren und weiter entwickeln. Wir nennen das "agile Unternehmensentwicklung".
Folgende Prinzipien halten wir für essenziell, wenn Organisationen ihre Zukunftsfähigkeit gestalten und erhalten wollen (vgf. Blogbeitrag "Future Organization"): Read more

November 24, 2017No Comments

Digitale Zukunft gestalten. HTL Dornbirn Netzwerkabend.


Gestern durfte ich anlässlich des HTL Dornbirn Netzwerkabends einen kurzen Impulsvortrag halten. Thema: Technologische Veränderungen und ihrer Bedeutung für uns als Bildungseinrichtung
Ich habe den Input in drei Teile gegliedert: Read more

Oktober 29, 2017No Comments

Agile Evolution im Unternehmen: Atlassian Roadshow 2017

Anlässlich der Atlassian Roadshow 2017 durfte ich diesen Impulsvortrag in München, Stuttgart und Wien halten (die Handnotizen habe ich live am iPad gezeichnet und erläutert): Read more

September 30, 2017No Comments

HGN Sprint – in 3 Tagen zum Wissensmanagementsystem

In den letzten Wochen durften wir wieder diverse Sprints mit Kunden durchführen. Was ist die Idee hinter den HGN Sprints?

  • #Problem: klar definierte und für den Kunden wichtige Aufgabenstellung
  • #Art of Hosting: klarer Rahmen; inspirierende und gleichzeitig funktionale Räume; aktive Moderation und Gastgeberschaft
  • #Timeboxing: klar definierter Zeitrahmen (1, 2 oder 3 Tage); Tage sind aufgeteilt in Sub-Sprints (à je ca. 1,5 Std.)
  • #Co-Creation: interdisziplinäres Team (Kunde, HGN, ggf. weitere Externe; 8-25 Personen)
  • #Design Thinking: konsequentes Durchdenken und Erstellen der Lösungen aus Nutzersicht: "Entweder der Autor muss sich quälen oder der Leser..." - wir gehen hierfür gerne die Extra-Meile!
  • #Agile Delivery: Denken >> MACHEN >> Entscheiden

Gemeinsame Sprints mit unseren Kunden (und Partnern) machen einen Unterschied. Häufig erhalten wird folgendes Feedback: "Wir hätten nieeeee gedacht, dass so etwas in so kurzer Zeit möglich ist. Unglaublich..."
Gerne geben wir Ihnen einen Einblick in ein aktuelles Sprint-Beispiel.  Read more